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ÜBER UNS

Das Institut für Neue Soziale Plastik wurde 2015 von einer Gruppe antisemitismuskritischer / jüdischer Künstler:innen gegründet. Wir entwickeln künstlerische Projekte aus jüdischer Perspektive zu jüdischer Geschichte,  Erinnerungskultur und Antisemitismus. In manchen Projekten arbeiten wir mit Mitteln der kulturellen Bildung. Unsere Arbeit umfasst u.a. Performances im öffentlichen Raum, Installationen und Ausstellungen.

Die Arbeit zu jüdischen Themen und die Benennung von Antisemitismus führt regelmäßig zu antisemitischen Reaktionen. Dies gilt für Kulturinstitutionen, künstlerische Kontexte und Kulturförderung ebenso wie für andere gesellschaftliche Bereiche. Da wir uns selbst innerhalb dieser Kontexte bewegen, beschäftigt uns seit unserer Gründung auch der Antisemitismus in Kunst und Kultur. So hat sich mit den Jahren neben unserer künstlerischen Arbeit ein zweiter Schwerpunkt herausgebildet, nämlich die Arbeit zu Antisemitismus in künstlerischen Werken, Strukturen und Institutionen sowie - auf der anderen Seite – das Empowerment jüdischer Künstler:innen.

 

Wir bieten Workshops und Fortbildungen zu Erinnerungskultur, jüdischem Leben heute und / oder Antisemitismus für Kulturinstitutionen sowie antisemitismuskritische Begleitungen künstlerischer Produktionsprozesse an. Aufgrund unserer Erfahrung und Vernetzung im Themenfeld erstellen wir hierzu außerdem Handlungsempfehlungen für NGOs und Politik.

Unsere Angebote und Kooperationen werden gemeinsam von Künstler:innen und Historiker:innen / politischen Bildner:innen konzipiert und durchgeführt. Insbesondere bei  der Begleitung von Produktionsprozessen ist dieser interdisziplinäre Ansatz unabdingbar. Wir arbeiten mit einem breiten Netzwerk jüdischer / antisemitismuskritischer Künstler:innen zusammen und vermitteln gerne Kolleg:innen, wenn wir selbst nicht vor Ort sein können und / oder sich in unserem  Team niemand aus der entsprechenden künstlerischen Sparte befindet..
 

Bitte sprechen Sie uns für weitere Informationen und konkrete Angebote einfach an!

Netzwerk

Wir arbeiten mit Partner:innen aus verschiedenen Feldern zusammen; Austausch und Kooperation begreifen wir als einen elementaren Teil unserer Arbeit. Hier finden sie eine Auswahl unserer Kooperationspartner:innen aus vergangenen und aktuellen Projekten:

Bereich Antisemitismusprävention und Gedenkstätten:

Amadeu Antonio Stiftung
Bundesverband RIAS e.V.

Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee Konferenz
Landesverband der jüd. Gemeinden Land Brandenburg, die Antisemitismusbeauftragte
Mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus Berlin
Ofek e.V.

RIAS Bayern in Trägerschaft des Vereins für Aufklärung und Demokratie
RIAS Berlin. Meldestelle beim Verein für demokratische Kultur
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Tikvah Institut
Werteinitiative - jüdisch-deutsche Positionen

 
Kunst und Kultur

bbk - Berufsverband Bildender Künstler:innen Brandenburg
Dagesh – Jüdische Kunst im Kontext
Documenta und Museum Fridericianum GmbH
Förderband e.V. Kulturinitiative Berlin
FÜR Freundliche Übernahme Rechenzentrum e.V.
Grimmwelt
Hans Otto Theater Potsdam
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Potsdam
Hentrich & Hentrich - Der Verlag für jüdische Kultur und Zeitgeschichte
Internationale Kurzfilmtage Oberhausen
Jüdisches Museum Frankfurt

Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf
Münchner Kammerspiele
Staatstheater Augsburg

Staatstheater Kassel
Städtisches Museum Braunschweig
Theater Magdeburg
Volksbühne Berlin

 
Kunsthochschulen
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
Otto Falckenberg Schule
Universität der Künste (UdK)

 
Weitere Partner:innen
Bürgerstiftung Barnim-Uckermark
GFB - Gesellschaft zur Förderung Brandenburger Kinder und Jugendlicher
Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Jüdische Studierendenunion (JSUD)

Jüdische Gemeinde Potsdam
Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder)

Keshet Deutschland
Synagogengemeinde Berlin Sukkat Schalom e.V.
Zentralrat der Juden in Deutschland

Kontakt aufnehmen

Wir freuen uns immer über neue Kontakte, also schreiben Sie uns gerne, wenn Sie mehr über unsere Arbeit erfahren möchten.

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