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Konferenz

(dis)comfort zones

Antisemitismuskritik in Kunst und Kultur

Sonntag, 8. Februar 2026, Münchner Kammerspiele

Wie kann es Kunst- und Kulturinstitutionen gelingen, sich kompetent mit tradierten antisemitischen Bildwelten und Narrativen in den Künsten auseinanderzusetzen? Welche Strukturen braucht ein antisemitismuskritisches Arbeiten in der Praxis, und wie kann Kulturpolitik gezielt unterstützen? Jenseits gesellschaftlicher Dynamiken, die Institutionen verunsichern und unter Druck setzen, stellt die Konferenz bestehende konstruktive Ansätze in den Fokus. 

  • Panels, Lectures und Workshops für neue Wege praxisbezogener Antisemitismuskritik in Kunst und Kultur; Austausch- und Vernetzungsplattform für Künstler:innen sowie Mitarbeitende und Leitungen von Kunst- und Kulturinstitutionen 
  • Mit: Anton Biebl, Esther Slevogt, Jan Lazardzig, Lea Wohl von Haselberg, Daniel Kühnel, Yehudit Sasportas, Mirjam Wenzel, Florian Hiermeier, Clara Weyde, Dorothee Richter, Barbara Mundel, Stella Leder, Mona Körte, Ethel Matala de Mazza u.a.
  • Teilnahme über den Ticketshop der Münchner Kammerspiele
  • Bei Fragen wenden Sie sich bitte an info[at]neue-soziale-plastik[.]org.

Veranstalter: Institut für Neue Soziale Plastik in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen und Monacensia, München

Gefördert durch: 

Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ)


weitere Informationen zum Projekt „Kunst und Funktion“:

Kunst und Funktion

Das Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.

Erstellungsdatum: 12. Dezember 2025
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